In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur das Einkaufsverhalten zahlreicher User verändert, sondern definitiv auch das Dating-Verhalten. Statt herkömmlicher Clubs und Bars, Vereine und Co. stehen nun seit geraumer Zeit diverse Dating-Portale und Dating-Apps zur Verfügung. Damit diese auch zum gewünschten Erfolg führen, gibt es verschiedene Tipps, welche es im Rahmen der Anwendung zu beachten gilt.

Das gilt insbesondere auch für die App Tinder. Während am Anfang viele User dachten, diese App sei vor allem für jüngere Leute gedacht, ist mittlerweile klar, dass es hier keine Altersbeschränkungen gibt. Zunächst einmal ist natürlich die richtige Einstellung wichtig. Wie immer liegt auch bezüglich der Dating-App-Nutzung die goldene Mitte im Fokus der zu ratenden Einstellung.

Ratsam ist es daher grundsätzlich, nicht unbedingt so schnell wie möglich irgendeinen Partner finden zu wollen, aber das ganze System auch nicht direkt im Vorfeld als zu unpersönlich zu betrachten. Wie jedes Konzept hat auch das App-Prinzip seine beiden Seiten.

Was ist die beste Methode jemanden anzuschreiben?

Wie persönlich und effektiv eine Dating-App letztendlich ist, entscheiden nicht nur die anderen User, sondern auch man selbst. Stimmt die Einstellung, dann macht die Nutzung von Tinder und Co. auch gleich viel mehr Freude. Denn es geht nicht immer darum, so rasch wie nur möglich den passenden Partner für den Rest seines Lebens zu finden, sondern generell darum, erst einmal nette Menschen kennenzulernen.

Und wer jemanden kennenlernen möchte, sollte dieses Interesse daher auch nach außen hin klar signalisieren. Daher ist es effektiver, nicht nur ein Foto hochzuladen und möglichst viele Posen einzunehmen. Vielmehr geht es darüber hinaus darum, Gemeinsamkeiten zu finden und darum herum Gesprächsthemen aufzubauen.

Wer also Fragen stellt, sollte daher am besten darauf achten, dass es sich um die sogenannten W-Fragen handelt. Dann kann das Gegenüber nicht nur mit Ja oder Nein antworten, sondern auch mal ein wenig ausholen. Daher eignen sich Fragen zum Tagesablauf, was der andere beruflich macht bzw. wie der Berufsalltag konkret aussieht oder wie es grundsätzlich um die Meinung zu dem einen oder anderen Thema steht.

Was ist die beste Methode jemanden anzuschreiben

Wie soll ein Dating-Profil optimal aussehen?

Wie im „realen“ Leben kommt es auch bei der Tinder-App darauf an, die Balance zwischen Geben und Nehmen im Fokus zu behalten. Das bedeutet, dass es zum einen wichtig ist, echtes Interesse in Form von offenen Fragen zu signalisieren und zum anderen auch etwas von sich selbst mitzuteilen. Das müssen keine Romane sein, denn zu viele Worte einer zunächst fremden Person können dann auch schon mal überfordern. Hier > Tinder anschreiben Vorlagen <

Daher ist es zu empfehlen, die Nachrichten bzw. die Profilinfos überschaubar zu halten und interessant. Die nötige Prise Humor schadet ganz sicher auch nicht, wenn es darum geht, gut beim Gegenüber anzukommen. Vor allem ist es zu empfehlen, weitgehend authentisch zu sein, denn spätestens beim ersten Treffen kommt ohnehin heraus, ob die Chemie stimmt oder ob es eher bei einem netten Kaffee im Bistro oder anderswo bleibt.

Pro und Contra

Die richtige Mischung ist hier sicherlich ein gepflegtes Aussehen, ein nettes offenes Lächeln und die richtige Balance, was eigene Infos und Fragen zum Gegenüber anbelangt. So steigen dann auch die Erfolgschancen, gut anzukommen. Klar sollte dabei aber auch immer sein, dass selbst das „perfekteste“ Profil kein Garant ist, bei jeden User gut anzukommen. Dazu sind die Menschen und deren Vorlieben viel zu unterschiedlich.

Doch gibt es nicht umsonst das Sprichwort vom Topf und Deckel und der oder die Passende wird bei regelmäßiger Nutzung garantiert anzutreffen sein. Als Contra könnte der eine oder andere User empfinden, dass der erste Kontakt oberflächlich ausfallen kann, aber das ist im realem Leben oft auch nicht anders.

Wer den Eindruck hat, dass es zu oberflächlich und unpersönlich mit einer Dating-App wird, bringt seinen ganz eigenen Charme mit ins Spiel und sucht einfach weiter, bis sich jemand findet, der zumindest auf einer ähnlichen Wellenlänge ist. So macht die Nutzung dann auch gleich mehr Freude und bringt zudem echten Mehrwert.

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