Vor allem nach einem warmen und feuchten Winter sind Mücken im Sommer besonders aktiv. Erst surrt es so komisch am Ohr und kurze Zeit später vernimmt man den lästigen Juckreiz irgendwo auf der Haut – ein Mückenstich. Doch was genau passiert bei einem Mückenstich und gibt es Mückenstichallergien wirklich? Wie behandelt man Mückenstiche und wie kann man vorbeugen? All diese Fragen klären wir im folgenden Artikel.

Was passiert bei einem Mückenstich?

Bei einem Mückenstich sticht die weibliche Mücke mit ihrem Rüssel in die Haut, um Blut zu saugen. Sie benötigt es, um Eier zu produzieren. Allein eine Blutmahlzeit genügt, um neue Eier zu bilden. Damit sie das Blut besser absaugen kann, injiziert sie ein wenig ihres Speichels.

Dieser enthält Proteine, die die Gefäße erweitern und die Blutgerinnung hemmen, damit das Blut besser läuft. Das von der Mücke injizierte Protein im Speichel erkennt unser Körper als Fremdstoff.

Daraufhin schlägt er Alarm und Mastzellen setzten den Botenstoff Histamin frei, der das Jucken und die Schwellung auslöst. Es entsteht also immer eine leichte allergische Reaktion. Außerdem schickt der Körper Abwehrzellen an den Ort des Einstiches, da er im Laufe der Evolution „gelernt“ hat, dass Insektenstiche auch Infektionen auslösen können. Mit der Abwehrreaktion beugt er dem vor.

Normalerweise entsteht nun eine, bis zu 1cm große, Pustel, die jucken oder brennen kann. Diese Erscheinungen sollten nach wenigen Tagen wieder abgeklungen sein und keinerlei Folgen haben.

Wenn dein Reaktionen zu stark nach einem Mückenstich sind, solltest du dich zu einem Arzt begeben.

Wenn dein Reaktionen zu stark nach einem Mückenstich sind, solltest du dich zu einem Arzt begeben.

Was ist eine Insektenstichallergie?

Rund 3% der deutschen Bevölkerung leidet unter einer Insektenstichallergie. Das betrifft meist Bienen – oder Wespenstiche, seltener Hornissen und Hummeln. Ganz selten treten schwerwiegende Reaktionen auf Mückenstiche auf. Hierbei reagiert das Immunsystem auf die von den Insekten injizierten Stoffe extrem über und es kommt nicht nur zu einer lokalen kleinen Pustelbildung, sondern stärkeren Symptomen. Diese können sein:

  • Großflächige Pustelbildung mit enormen Schwellungen
  • Starke Schmerzen an der Einstichstelle bis hin zu Lähmung des Körperteils
  • Augenjucken, Augenbrennen, tränende Augen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwäche und Atemnot
  • Schwindel, Ohnmacht, Herzrasen
  • Angst, Verwirrung, Benommenheit
  • Schluck- und Sprachstörungen

Das stärkste Symptom ist der anaphylaktische Schock. Dieser kann lebensbedrohlich sein.

Um die Symptome einer Insektenstichallergie besser einschätzen zu können, werden sie in 5 Stufen unterteilt:

  1. Länger als einen Tag andauernde rötliche Schwellung mit Juckreiz, die Quaddel oder Pustel ist größer als 10cm
  2. Zu den in Stufe 1 beschriebenen Symptomen gesellen sich Nesselsucht, Übelkeit und Angst
  3. Hierbei kommt es zusätzlich zu den Symptomen von Stufe 1 und 2 zu Durchfall oder Erbrechen, Bauchschmerzen, Kreislaufbeschwerden und Engegefühl in der Brust. Spätestens jetzt sollte ein Arzt konsultiert werden
  4. Die Symptome der Stufen 1-3 werden ergänzt durch starke Angstzustände, Schwächeanfall, Schluckbeschwerden, Atemnot. Ein Arzt ist auch hier dringend erforderlich
  5. Hierbei kommt es zu lebensbedrohlichen Symptomen wie Blutdruckabfall und Kreislaufkollaps, Ohnmacht, Asthmaanfall, unkontrolliertes Entleeren des Körpers. Der Betroffene benötigt sofortige ärztliche Hilfe

Um herauszufinden, ob eine Allergie vorliegt, gibt es vor allem für Wespen- und Bienenstichallergien Vergleichverfahren. Ein Allergologe kann anhand verschiedener Untersuchung feststellen, ob du allergisch auf die Proteine der Bienen oder Wespen reagierst. Mückenstichallergien sind deutlich seltener. An einem Vergleichverfahren dafür wird noch gearbeitet.

Zurzeit ist die Mückenstichallergie nicht nachweisbar, da viele der im Mückenspeichel vorkommenden Allergene noch nicht entschlüsselt sind. Wer weiß, dass er auf Insektenstiche mit lebensgefährlichen Symptomen reagieren kann, der führt, vor allem im Sommer, eine Notfallspritze mit sich.

Für den Umgang damit werden die Betroffenen vom Arzt geschult.

Die Spritze wird sofort nach einem Stich selbstständig, meist in den Oberschenkel injiziert. Da in solchen Momenten jede Sekunde zählt, kann die Spritze auch über der Hose angesetzt werden. Somit können schwerwiegende allergische Reaktionen verhindert werden.

Um schnell herauszufinden, ob du an einer Mückenstich-Allergie leidest, benötigt man mehr Aufwnad, als bei beispielsweise Bienestich-Allergien.

Um schnell herauszufinden, ob du an einer Mückenstich-Allergie leidest, benötigt man mehr Aufwnad, als bei beispielsweise Bienestich-Allergien.

Was ist eine Mückenstich-Allergie?

Teilweise streiten sich Experten, ob es eine Mückenstich-Allergie wirklich gibt. Jede Reaktion des Körpers auf einen Mückenstich ist eine leichte allergische Reaktion, da die Symptome von Histamin ausgelöst werden.  Von einer Mückenstich-Allergie spricht man also, wenn die Reaktionen auf Mückenstiche weitaus komplexer und stärker ausfallen, als „normal“.

Wer auf Mückenstiche stark allergisch reagiert, tut das wahrscheinlich auch auf die Stiche anderer Insekten. Ein anaphylaktischer Schock, also eine lebensbedrohliche Reaktion des Körpers, auf einen Mückenstich ist äußerst selten. Dennoch sollte man eine Mückenstich-Allergie nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Die Symptome einer Mückenstich-Allergie schildern wir im nächsten Punkt des Artikels. Eine starke allergische Reaktion auf einen Mückenstich lässt sich häufig nicht so leicht von einem entzündeten Mückenstich unterscheiden. Auch wenn es „nur“ um einen Mückenstich geht, um Komplikationen zu vermeiden, solltest du bei Unklarheiten lieber einen Arzt aufsuchen.

Unsere Top-Empfehlung bei einer Mückenstich-Allergie

Welche Symptome treten bei einer Mückenstich-Allergie auf?

Die Symptome einer allergischen Reaktion auf Mückenstiche sind meist auf die Haut begrenzt und lassen sich häufig nicht eindeutig von einer Entzündung des Stiches abgrenzen. Man kann sagen, dass eine allergische Reaktion eine stärkere Version eines Mückenstiches ist. Dazu gehören:

  • größere Pusteln,
  • starke Rötungen
  • starke Schwellungen.
  • es kann zu einer stärkeren Wärmeentwicklung kommen
  • Entzündungssymptome wie Hitzeentwicklung
  • Schmerzen an der Einstichstelle
  • Der Stich heilt langsamer ab
  • Eventuell verbleiben Narben

Die Symptome verschwinden meist nicht, wie bei einem einfachen Mückenstich, innerhalb von 1-2 Tagen. Bis die Schwellungen und Quaddeln endgültig abgeheilt sind, kann es schon mal 1-2 Wochen dauern. Im ungünstigsten Fall hinterlässt der Stich sogar Narben.

Was einen Mückenstich gefährlich macht, ist die Infektionsgefahr. Diese tritt vor allem auf, wenn der Betroffene den Mückenstich aufkratzt. Dann kann dieser sich mit Bakterien infizieren, entzünden und im schlimmsten Fall eine Blutvergiftung auslösen.

Sehr selten treten bei einer Mückenstich-Allergie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Symptome eines allergischen Schocks auf.

Symptome einer Mückenstich-Allergie sind zwar unangenehm, doch bei entsprechender Behandlung nur in sehr seltenen Fällen wirklich gefährlich.

Was tun gegen Mückenstiche?

Die Behandlung von Mückenstichen ist abhängig von den Symptomen.

Für den Umgang mit Mückenstichen gibt es mehrere Wege:

  • Kratzen vermeiden, lieber Klatschen
  • Kälteanwendung
  • Hitzeanwendung
  • Salben und Gele
  • Tabletten und Tropfen
Kratzen vermeiden, lieber Klatschen:
So sehr der Stich auch juckt, du solltest versuchen nicht zu kratzen und dem Juckreiz nicht nachzugeben. Das Kratzen steigert die Durchblutung, wodurch sich der Juckreiz nur noch verstärkt.

Außerdem entsteht beim Aufkratzen von Mückenstichen die Gefahr einer Infektion und Entzündung. In den asiatischen Ländern wird auf Mückenstiche geklatscht, das soll den Juckreiz ebenfalls lindern. Dabei entsteht keine Infektionsgefahr.

Kälteanwendung:
Tränke einen Waschlappen in kaltem Wasser oder nimm einen Eisakku, den du in ein Küchentuch wickelst. Lege den Lappen oder den Akku auf die Einstichstelle.

Für die Dauer der Anwendung betäubt das die Nerven und lindert den Juckreiz. Schwellungen, wie auch das Ausbreiten der Entzündung wird vermindern.

Hitzeanwendung:
Dafür gibt es sogenannte Hitzesticks im Handel. Die batteriebetriebenen stiftgroßen Geräte werden direkt auf dem Mückenstich aufgesetzt und erzeugen kurzzeitig eine Temperatur von ca. 50 Grad. Über den Wirkmechanismus der Hitzeanwendung gibt es mehrere Aussagen.

Eine Zeit lang ging man davon aus, dass die Wärmeeinwirkung das von der Mücke injizierte Protein zerstört und somit die Abwehr- und Allergiereaktion des Körpers abgeschwächt wird. Man ist sich inzwischen nicht mehr sicher, ob das noch stimmt.

Gesichert ist jedoch, dass die Nerven der Haut sehr sensibel auf Hitzeeinwirkung reagieren und die Überwärmung die Reizweiterleitung abschaltet, die den Juckreiz ins Gehirn überträgt.  Je eher man einen Stich mit dem Hitzestick behandelt, desto besser wirkt er. Doch auch später eingesetzt, kann er noch eine Wirkung haben.

Salben und Gele:
Im Handel erhältlich sind Salben und Gele gegen Insektenstiche. Sie haben meist eine kühlende Wirkung, wenn weder ein kalter Waschlappen noch ein Eisakku in der Nähe ist. Einige Präparate enthalten ein Antihistaminikum, was die allergische Reaktion, ebenfalls abschwächen kann.

Auch hier gilt: je eher desto besser. Hat sich das Histamin schon großflächig verteilt, kann das Gel nur noch leicht lindern. Bei länger andauernden oder heftigeren Beschwerden auf der Haut kommen Kortisonsalben zum Einsatz.

Diese wirken der allergischen Reaktion entgegen und wirken entzündungshemmend. In geringeren Konzentrationen sind sie frei erhältlich, höherdosierte Präparate muss der Arzt verordnen.

Tabletten und Tropfen:
Tabletten und Tropfen sind die Alternative, wenn lokale Mittel nicht ausreichen oder dir bewusste ist, dass die Reaktion etwas stärker ausfallen könnte.

Sogenannte Antihistaminika sind frei verkäuflich in der Apotheke zu erwerben. Dennoch solltest du die Einnahme vorher mit deinem Arzt besprechen.

Antibiotische Salben:
Wenn ein Mückenstich sehr rot ist, schmerzt oder eitert, verordnet ein Arzt antibiotische Salben.

Zunahme der Mückenstich-Allergien?

Auch wenn schwere allergische Reaktionen auf Mückenstiche immer noch selten sind, so ist dennoch eine Zunahme von Allergien auf Insektenstiche zu verzeichnen. Das liegt daran, dass die Häufigkeit der Allergien im Allgemeinen in den letzten Jahren zugenommen hat.

Das Immunsystem ist somit schneller auch mit einem Mückenstich überfordert und reagiert übermäßig. Daher ist es sinnvoll, dir bekannte Allergene im Alltag zunehmend zu meiden, um eine allergische Reaktion nicht zusätzlich zu provozieren.

In diesem Video erfährst du weitere wertvolle Tipps, bei einer Mückenstich-Allergie:

Wann mit einem Mückenstich zum Arzt? 🏥

Normalerweise verlaufen die Symptome eines Mückenstiches eher harmlos und sind nach wenigen Tagen vergessen. Ein Mückenstich ist kein Grund, sofort den Arzt aufzusuchen. Dennoch gibt es Situationen, in denen ein Arztbesuch unabdingbar ist.

Hattest du schon mal einen allergischen Schock oder sehr starke, behandlungswürdige Allergiesymptome und Reaktionen auf Insektenstiche oder ist dir eine Mückenstich-Allergie bekannt, gehört jeder Mückenstich einem Arzt vorgestellt. Das gilt vor allem für Kinder, die allergisch reagieren. Auch einen stark angeschwollener Stich in Nähe des Auges, sollte sich ein Arzt vorsichtshalber anschauen.

Mückenstiche dürfen nicht aufgekratzt werden. Aufgekratzte Mückenstiche neigen zu Infektionen bis hin zu lebensbedrohlichen Blutvergiftungen. Hast du starke Schmerzen in der Stichnähe, ist der Stich sehr rot oder eitert oder bekommst du Fieber, solltest du einen Arzt aufsuchen. Unter Umständen wird er dir ein Antibiotikum verordnen.

Folgende Symptome weisen auf die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks hin. Hier sollte sofort der Arzt zu Hilfe geholt werden:

  • Schweißausbrüche oder Schüttelfrost
  • Benommenheit, Schwindel oder Ohnmacht
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Erhöhter Puls, beschleunigter Herzschlag
  • Feuchte oder Kalte Haut, „kalter Schweiß“
  • Atembeschwerden
  • Anschwellen von Hals, Zunge oder Lippen

Unsere Top-Empfehlung bei einer Mückenstich-Allergie

Mückenstich-Allergie beim Kind

Kindern mit Mückenstich-Allergie sollte man besonders im Auge haben und auf jeden Mückenstich sofort reagieren. Da Kinder wesentlich schneller kratzen, wenn es juckt, ist hier oberstes Gebot, den Juckreiz schnellstmöglich zu stillen, um das Aufkratzen und eine Infektion zu vermeiden. Kindern sollte man frühzeitig beibringen, dass sie nicht kratzen sollen.

Kleinen Kindern kann man einen kühlenden Verband anlegen, um die Einstichstelle zu schützen. Bei Babys hilft es, die Fingernägel einfach die Fingernägel so kurz wie möglich zu schneiden. Freiverkäufliche Salben und Gele helfen auch die Symptome zu lindern. Lass dich dazu in der Apotheke beraten, welche Präparate auch für Kinder geeignet sind. Im Zweifel besprich die Anwendung mit deinem Kinderarzt.

Die besten Antihistaminika gegen Mückenstichallergie

Wie kann man Mückenstichen vorbeugen? 🎯

Mückenstichen vorbeugen ist nicht immer einfach. Vor allem, wenn man sich im Sommer viel draußen und eventuell noch in der Nähe von Seen aufhält. Denn vor allem in feuchten Gebieten legen die Mückenweibchen bevorzugt ihre Eier ab.

Dennoch gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um das Risiko eines Mückenstiches zu reduzieren.

  • Das Tragen von langer und heller Kleidung reduziert die Angriffsfläche für die Blutsauger. Fliegennetze bzw. Insektenschutz vor dem Fenster verhindert das Eindringen der ungeliebten Gäste in das Schlaf – oder Wohnzimmer.
  • Kontrolliere vor jedem Schlafengehen dein Schlafzimmer auf Mücken und öffne das Fenster erst, wenn du das Licht gelöscht hast. Vor allem, wenn es draußen kälter wird, suchen die Mücken Zuflucht in den wärmeren Wohnungen
  • Wenn du einen Garten hast, dann decke stehende Gewässer wie Regentonnen mit einem Fliegengitter ab. So kann das Weibchen dort keine Eier ablegen, es entstehen keine neuen Mücken.
  • Mückenstecker in der Steckdose erzeugen einen, für Menschen nicht wahrnehmbaren, Ton, der Mücken vertreibt.
  • Mückenstecker in der Steckdose, die dauerhaft Biozide versprühen, halten die Blutsauger ebenso fern
  • Das Auftragen sogenannter Repellentien hält Mücken vom Körper ab. Diese Lotionen und Sprays gibt es in unterschiedlichen Varianten und mit unterschiedlichen Wirkstoffen im Drogeriemarkt und der Apotheke. Creme damit alle Körperteile ein, die nicht durch Kleidung abgedeckt werden
  • Ätherische Öle wie Zedernholz, Eukalyptus und Zitrusöle halten Mücken ebenfalls ab. Du kannst sie auf die Kleidung träufeln, es gibt sie auch schon in Armbänder und Aufkleber eingearbeitet oder auch in Duftkerzen für die lauen Sommernächte im Freien.

Wahrscheinlich wurdest auch du im Laufe deines Lebens schon einmal von einer Mücke gestochen. Ebenso wahrscheinlich ist es, dass die Einstichstelle kurz gejuckt hat, jedoch nach ein bis zwei Tagen narbenfrei abheilte.

Doch es gibt zunehmend mehr Menschen, die mit stärkeren allergischen Reaktionen nicht nur auf Bienen- und Wespenstiche sondern auch auf Mückenstiche reagieren. Es ist also sinnvoll, wenn du die Fakten dieses Beitrags im Hinterkopf behältst, um im Notfall genau zu wissen, was zu tun ist bzw. einem Mückenstich vorbeugen zu können.

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Quellen:
  • https://www.ecarf.org/allergie-gegen-mueckenstiche-gibt-es-das/
  • https://www.gala.de/lifestyle/heit/mueckenstich-allergie–so-behandelt-man-die-allergische-reaktion-auf-insektenstiche-richtig-22044988.html
  • https://www.netdoktor.de/krankheiten/insektengiftallergie/
  • https://www.brigitte.de/allergie/mueckenstich-allergie–gibt-es-das-wirklich–11536218.html
  • https://www.mueckenstiche.org/mueckenstich-allergie

Letzte Aktualisierung am 16.04.2024 / *Affiliate Links - Werbe Links: Mit dem Klick auf eines unserer mit Sternchen-markierten Links, wirst du zu Amazon weitergeleitet. Durch den Kauf eines Produktes erhalten wir eine kleine Provision. Für dich entstehen hierbei keine Mehrkosten. Danke für die Unterstützung dieser Seite. / Bilder von der Amazon Product Advertising API