Erfahre hier alles über die richtige Tattoo Pflege. Tattoos sind schon länger gesellschaftsfähig und es gibt inzwischen viel mehr als nur das „Arschgeweih“. Jeder zehnte Deutsche trägt diesen, teilweise bunten, Körperschmuck, in der Altersklasse zwischen 18 und 29 sogar jeder vierte.

Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen oder spielst mit dem Gedanken? Damit du lange Freude daran hast und keine bösen Überraschungen erlebst, erklären wir in folgendem Artikel, was du bei der Tattoo-Pflege beachten solltest und geben dir ein paar Tipps für den Erhalt deines Kunstwerkes.

Tattoo Pflege: Die Vorbereitung

Genauso wichtig, wie die Tattoo Pflege danach ist die Vorbereitung auf deinen Tattoo Termin. Denn was nützt dir all dein Pflegewissen, wenn das Ergebnis von Anfang an nicht zufriedenstellend ist?

Als erstes solltest du dein Tattoostudio mit Bedacht auswählen. Erkundige dich unter Umständen bei Freunden und hol dir Empfehlungen. Besuche das Studio und schau dich um. Der Tätowierer sollte sich Zeit nehmen, all deine Fragen zu beantworten und deinen Motivwunsch in Ruhe mit dir zu besprechen.

Am besten bringst du Bilder mit. Vor allem das Stechen von großflächigen Tattoos kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Dazu ist es von Vorteil, wenn die Chemie zwischen dir und dem Tätowierer stimmt.

Wenn du jobbedingt viel mit Schmutz, Staub, Chemikalien, hohen Temperaturen, Chlor oder Wasser zu tun hast, dann plane deinen Termin am besten im Urlaub. Jedoch nicht kurz vor deiner Sommerreise in den Süden.

Am Abend vor dem Termin solltest du weder Alkohol noch Drogen konsumieren. Das könnte dafür sorgen, dass du stärker blutest und auch mehr Wundflüssigkeit gebildet wird.

Das erschwert den Tätowierprozess und zieht ihn unnötig in die Länge.

Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann die Blutungsneigung erhöhen. Informiere deinen Tätowierer vorab, welche Medikamente du wann nimmst. Auch eventuelle Allergien solltest du ansprechen.

Es wird empfohlen circa eine Stunde vor dem Termin noch etwas Leichtes zu essen. Tätowieren bedeutet immer Stress für den Körper. So ganz ohne Nahrung kann das unter Umständen zu Kreislaufproblemen führen.

Schweiß und Schmutz auf der Haut erhöhen das Infektionsrisiko. Auch wenn die Körperstelle vom Tätowierer vorab noch einmal desinfiziert wird, ist es sinnvoll, frisch geduscht, wenn nötig rasiert und in sauberen Klamotten, zum Termin zu erscheinen.

Schweiß und Schmutz können bei einem frisch gestochenen Tattoo das Infektionsrisiko erhöhen.

Schweiß und Schmutz können bei einem frisch gestochenen Tattoo das Infektionsrisiko erhöhen.

Was genau passiert beim Tätowieren?

Beim Tätowieren werden Nadeln, die vorab in Farbe getunkt wurden, in deine Haut gestochen. Somit kommt es zu kleinen Verletzungen ähnlich wie bei einer Schürfwunde. Der Körper kapselt die Farbe ein und schützt sie vor der oberflächlichen Erneuerung der Zellen.

So bleibt sie dauerhaft sichtbar. Die meisten Tätowierer benutze dazu heute Tätowiermaschinen, die mehrere dutzend Nadeln fassen und zwischen 3000 und 10000 Einstiche pro Minuten gewährleisten. Wichtig für ein dauerhaftes und gleichmäßigen Ergebnis ist die Einstichtiefe.

Ist sie zu gering, verschwindet die Farbe des Tattoos mit der Zellerneuerung der Epidermis. Wird zu tief gestochen, entstehen unnötige Blutungen und es besteht die Gefahr, dass die Farbe mit der Lymphflüssigkeit wieder herausläuft.

Tattoo Pflege nach dem Stechen – was du beachten solltest

Wie pflege ich mein Tattoo nach dem Stechen?

Wie eben beschrieben, bedeutet eine Tätowierung Stress für deinen Körper, sodass du dich anschließend optimaler Weise zu Hause ausruhen solltest. Vergiss nicht, dass durch das Tätowieren eine mehr oder weniger große Wunde entstanden ist.

Wahrscheinlich wird der Tätowierer dir nach der Prozedur einen Folienverband anlegen. Je nach Erfahrung wird er dir schon eine desinfizierende Salbe auftragen, oder auch nicht. Das macht jeder Tätowierer anders und beides ist möglich.

Unter diesem Folienverband wird sich noch Wundsekret und Blut sammeln. Erschrick also nicht, wenn das Tattoo dadurch nicht so attraktiv aussieht. Besteht der Folienverband aus einfacher Frischhaltefolie sollte er nach 3-8 Stunden wieder entfernt werden.

Einige Tätowierer kleben entsprechende Folienpflaster, vor allem auf kleinere Motive. Diese können bis zu 3 Tage auf der Wunde bleiben.

Wasche dir ordentlich die Hände, bevor du den Verband abnimmst. Blut und Wundsekret wäscht du am besten mit lauwarmem Wasser ab. Rubbel nicht mit einem Waschlappen darüber und verwende auch keine Reinigungsprodukte. Maximal eine pH-neutrale Seife, die keine reizenden Stoffe enthält, ist möglich. Am besten jedoch, du bleibst bei deinen sauberen Fingern und Wasser.

Tupfe das Tattoo anschließend ganz leicht ab oder lass es an der Luft trockenen. Benutze auf keinen Fall fusselnde Handtücher oder Klopapier. Küchenrolle kann die Flüssigkeit fusselfrei aufsaugen.

Anschließend solltest du nun das Tattoo regelmäßig, anfangs zwischen 3 und 6 Mal täglich, eincremen. Das ist die wichtigste Maßnahme, um die Wundheilung zu fördern und dein Tattoo frisch und farbenfroh zu erhalten.

Solange, wie noch Wundsekret austritt, ist es sinnvoll, das Tattoo zeitweise, nicht den ganzen Tag, noch mit einem Pflaster oder Folienverband zu bedecken und das Sekret regelmäßig mit sauberen Fingern und lauwarmen Wasser vorsichtig abzuspülen.

Die leichte Kruste, die sich ganz bald bildet, solltest du so lange darauf lassen, bis sie von allein abfällt. Auf keinen Fall dran herumfribeln und vorzeitig abreißen. Das kann zu Narbenbildung führen.

Um ein frisch gestochenes Tatto, wird oft eine Folie umgewickelt.

Um ein frisch gestochenes Tatto, wird oft eine Folie umgewickelt.

Pflegecreme fürs Tattoo – braucht man das?

Definitiv benötigst du nach dem Tätowieren eine Pflege für dein Tattoo. Es ist nach dem Stechen selbst die wichtigste Maßnahme für ein dauerhaft schönes Schmuckstück. Das regelmäßige Cremen verhindert eine zu starke Krustenbildung und das Austrocknen der Haut.

So kann dein Tattoo nicht aufreißen und Farbunregelmäßigkeiten entstehen. Außerdem unterstützt die Tattoo Pflege die Wundheilung, wodurch die Wunde schneller abheilt und die Farbe geschützt wird.

Die richtige Creme für die Tattoo – Pflege

Als allererstes wird dein Tätowierer dir eine Creme für die Pflege empfehlen bzw. wirst du in seinem Studio gleich ein Produkt erwerben können. Doch es gibt auch Alternativen, wenn du ein paar Dinge beachtest.

Früher hat man einfach Vaseline auf die Tattoos geschmiert. Als Erdölprodukt steht sie jedoch zunehmend in der Kritik, was die Anwendung auf der Haut angeht. Außerdem ist sie zu fettig, zieht nicht vollständig ein und verschließt somit die Poren. Die Haut kann nicht mehr atmen, das Tattoo weicht unter Umständen auf und verliert an Farbe.

Das heißt also, deine Tattoo Pflege darf nicht zu fett sein. Sie sollte deine Haut mit wenig Fett, jedoch ausreichend Feuchtigkeit versorgen.

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Welche Inhaltsstoffe sollte meine Tattoo-Creme haben?

Tattoo Pflege gibt es in unendlich vielen Variationen in Drogeriemärkten, Apotheken und sogar Supermärkten zu kaufen. Es lohnt sich für dich immer der Blick auf die Inhaltsstoffliste. Es sollten nicht zu viele sein und schon gar keine, auf die du mit einer Unverträglichkeit reagierst.

Grundsätzlich solltest du auf folgende Punkte achten:

  • feuchtigkeitsspendend
  • natürliche Inhaltsstoffe (vorsicht jedoch bei Allergien)
  • frei von bedenklichen Stoffen wie Mineralölen, Duftstoffen, Konservierungsstoffen usw.

Es gibt einige Inhaltsstoffe, die bekannt sind für ihre positive Wirkung bei der Wundpflege. Mit ihnen bist du auf der sicheren Seite. Dazu gehören:

  • Panthenol
  • Thermalwasser
  • Weizenkeim- und Traubenkernöl
  • Shea Butter
  • Grüner Tee
  • Calendula
Panthenol

Panthenol ist ein bekannter Wirkstoff in Wundpflegesalben. Er unterstütz die Zellteilung und somit die Erneuerung der Haut. Außerdem wirkt es gegen Reizungen und beruhigt die Haut.

Thermalwasser

Thermalwasser ist steriles, mineralienreiches Wasser, was die Haut hauptsächlich mit Feuchtigkeit versorgt und diese in der Haut zu speichern vermag.

Weizenkeim- und Traubenkernöl

Im Allgemeinen machen Pflegeöle in einer Tattoo – Creme Sinn, da sie die Haut zusätzlich leicht fetten und mit Feuchtigkeit versorgen.

Shea Butter

Shea Butter hat sich in der Hautpflege als durchaus wertvoll erwiesen, auch für empfindliche Haut.

Grüner Tee

Grüner Tee enthält viele Antioxidantien und schützt das Tattoo vor oxidativen Angriffen.

Calendula

Ringelblume ist auch bekannt aus der Babypflege. Sie unterstützt die Heilung verletzter Haut.

Dies ist nur ein kleiner Auszug aus möglichen sinnvollen Inhaltsstoffen deiner Tattoo Pflege.

Legst du Wert auf eine ausgesprochene vegane Pflege, solltest du nach Cremes auf Kokosölbasis Ausschau halten. Kokosöl wirkt außerdem antibakteriell.

Wie pflege ich mein neues Tattoo? Wie lange?

Zu Beginn wird teilweise empfohlen, das Tattoo bis zu 6 Mal täglich einzucremen, mindestens jedoch 2 Mal täglich. Je geschmeidiger du die Wunde hältst, desto geringer ist die Gefahr einer starken Krustenbildung.

Achte jedoch darauf, dass deine Haut unter der Pflege weiter atmen kann und nicht aufquillt. Creme das Tattoo dazu immer nur dünn ein, sonst kann es zu einem Farbverlust kommen.

Versuche mindestens zwei Mal täglich dein neues Tattoo einzucremen.

Versuche mindestens zwei Mal täglich dein neues Tattoo einzucremen.

Wie pflege ich mein Tattoo langfristig, wenn es abgeheilt ist?

Nicht nur während der Heilungsphase benötigt dein Tattoo intensive Pflege, auch wenn es ganz abgeheilt ist, solltest du diese nicht vernachlässigen.

Dein Tattoo solltest du weiter regelmäßig eincremen, damit die Farbe und die Konturen erhalten bleiben. Tätowierte Haut bleibt anfällig für UV-Strahlung. Außerdem entzieht die Sonne der Haut schneller die Farbe.

Schütze sie vor dem Sonnenbad mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, am besten LSF 50. Sonst bleibt dir nach einiger Zeit nur der erneute Gang zum Tätowierer, um dir dein Tattoo Nachstechen zu lassen.

Wann ist mein Tattoo abgeheilt?

Wann dein Tattoo komplett abgeheilt ist, hängt von deiner Haut ab, jedoch natürlich auch von der Körperstelle und der Größe. In der Regel dauert die Abheilung zwischen 14 Tagen und 3 Monaten.

Hilfe, mein Tattoo juckt

Juckreiz ist eine normale Reaktion der Haut. Er deutet darauf hin, dass deine Haut heilt. Vermeide dem Juckreiz nachzugeben und zu kratzen. Das stört die Wundheilung und führt zu Narben oder Farbverlust. Wenn du den Juckreiz nicht aushalten kannst, dann schlage leicht mit der flachen Hand ein paar Mal auf das Tattoo, kühle es kurz oder creme es erneut ein.

Tipps zur Tattoo Pflege

Damit dein Tattoo seine Farbe und Konturen behält und ordentlich abheilt, ist es sinnvoll bis zur vollständigen Heilung einige Dinge beachten

Während der Heilungsphase kann es zu Juckreiz kommen. Diesem solltest du nicht nachgeben.

Am besten heilt dein Tattoo an frischer Luft. Trage deshalb luftige und fusselfreie Kleidung, vermeide Reibung und creme es nicht zu dick ein. Sollte deine Tattoo doch einmal an der Kleidung festkleben, wasche diese vorsichtig mit lauwarmem Wasser ab, ohne an der Haut zu ziehen.

Direkte Sonneneinstrahlung lässt die Farbe schnell verblassen. Vermeide den Kontakt mit der Sonne an der frisch tätowierten Stelle.

Das Baden in Seen, im Schwimmbad oder der Gang in die Sauna, wie auch ins Solarium sollten tabu sein. Zu langer Kontakt mit Wasser und zu heiße Temperaturen lassen die Haut aufquellen. Das kann zu Farbverlust führen. Außerdem erhöht sich das Risiko einer Entzündung.

Auch mit Sport solltest du in den ersten zwei Wochen nach dem Stechen vorsichtig sein. Starkes Schwitzen weicht die Haut auf und große Bewegungsradien strapazieren die schon beanspruchte Haut.

Ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung fördern den Heilungsprozess.

Meide zu langen Wasserkontakt oder zu heiße Temperaturen.

Meide zu langen Wasserkontakt oder zu heiße Temperaturen.

Darf ich mit einem Tattoo in die Sauna?

Mit einem frisch gestochenen Tattoo solltest du den Saunagang vermeiden. Ist dein Tattoo jedoch komplett abgeheilt, steht dem Saunagang nichts mehr im Wege. Die Hitze, wie auch das Schwitzen können der Farbe nichts mehr anhaben.

Bist du dir nicht sicher, ob ein Saunagang schon erlaubt ist, frage dazu deinen Tätowierer. Er wird dir nach einem geschulten Blick sagen können, ob du gehen kannst oder besser noch warten solltest.

Wann ist die beste Zeit sich ein Tattoo stechen zu lassen?

Abgesehen von der Tageszeit und dass du ausgeruht sein solltest, spielt auch die Jahreszeit eine Rolle. Tätowierer empfehlen Tattoos im Frühjahr oder im Herbst stechen zu lassen. Beide Jahreszeiten bieten geeignete Temperaturen.

Es ist nicht zu warm und nicht zu kalt. Im Sommer riskierst du, mit dem frischen Tattoo viel zu schwitzen und musst auch noch aufs Baden gehen verzichten. Außerdem fällt es schwerer, das frische Tattoo vor der UV-Strahlung zu schützen.

Im Winter benötigst du dicke Kleidung, die schnell reiben oder mit dem Tattoo verkleben kann und so die Wundheilung beeinträchtigt.

Wie bemerke und behandle ich ein entzündetes Tattoo?

Direkt nach dem Stechen ist es normal, dass die Haut leicht gerötet ist und du einen leicht pochenden Schmerz verspürst. Auch das Austreten von Wundsekret ist normal am Anfang. Der Schmerz sollte innerhalb von 24 bis 48 Stunden nachlassen, die Rötungen, wie auch das Austreten von Wundsekret sollten zurückgehen.

Bleibt die Haut stark gerötet und entwickelt Hitze, kann eine Entzündung vorliegen. Hier solltest du dich als Erstes mit deinem Tätowierer besprechen und eine antiseptische Salbe auftragen. Bei andauernden Beschwerden ist ein Arztbesuch angeraten. Er muss dir dann eventuelle eine antibiotische Salbe verordnen.

Versuche dein Tattoo im Frühjar oder im Herbst stechen zu lassen.

Versuche dein Tattoo im Frühjahr oder im Herbst stechen zu lassen.

Was kann passieren, wenn ich mein Tattoo nicht pflege?

Hältst du deine Haut nach dem Tätowieren nicht geschmeidig, bildet sich eine dickere Schorfkruste, die einreißen kann und zu Blutungen führt. Mit dem Blut fließt jedoch auch die Farbe aus der Haut oder verläuft.

Durch die zusätzliche Narbenbildung wird dein Tattoo fleckig. Die aufgerissenen Stellen bieten eine Eintrittspforte für Bakterien. Deine Haut kann sich schneller entzünden. Vernachlässigst du die Tattoo Pflege nach dem Abheilen, verblasst die Farbe schneller.

Was kann ich sonst noch tun?

Mit der Farbe gelangen auch Giftstoffe in deinen Körper, die in Spuren dort zirkulieren und sich ablagern können. Einige Tätowierer raten deshalb im Anschluss zu einer Entschlackung bzw. Entgiftung, damit die Gifte deinen Körper schnell wieder verlassen und ihn nicht unnötig belasten.

Dabei helfen Aminosäuren. Auch Chlorella – Algen und Heilerde sind in der Lage, Giftstoffe im Körper zu binden und abzutransportieren. Viel Trinken unterstützt diesen Prozess.

Zusammenfassung: Tattoo Pflege

Hier noch einmal zusammengefasst all die Dinge, die du beachten bzw. lieber lassen solltest, nachdem du dir hast ein Tattoo stechen lassen:

Wichtig:

  • Pflege dein Tattoo mindestens 2 Mal täglich
  • trage fusselfreie Kleidung
  • Schütze dein Tattoo vor UV – Strahlung und Hitze
  • Trage nach der Heilung Lichtschutzfaktor 50 auf
  • vermeide langen Kontakt mit Wasser, nur duschen, nicht baden

Vorsicht:

  • kratze nicht am Tattoo
  • entferne den Schorf nicht
  • verzichte anfangs auf Sport
  • gehe nicht baden
  • verhindere übermäßiges Schwitzen
  • vermeide alles, was die Haut reizt

In diesem Video findest du weitere wertvolle Tipps und Informationen über das Thema: Tattoo Pflege:

Fazit: Tattoo Pflege

Tattoos sieht man heutzutage überall. Sogar bunt schmücken sie alle möglichen Körperteile. Damit sie ihre Farbe und ihre Form behalten und du lange, im besten Fall bis an dein Lebensende Freude daran hast, ist es enorm wichtig, dein Tattoo von Beginn an ordentlich zu pflegen.

Diese Tattoo Pflege beginnt meist schon mit der Vorbereitung, auf den Termin, denn schon hier kannst du die Grundlage für ein gutes Ergebnis legen. Die Nachbehandlung sorgt dafür, dass dein Kunstwerk in seiner vollen Pracht erhalten bleibt.

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Quellen:

Letzte Aktualisierung am 30.04.2024 / *Affiliate Links - Werbe Links: Mit dem Klick auf eines unserer mit Sternchen-markierten Links, wirst du zu Amazon weitergeleitet. Durch den Kauf eines Produktes erhalten wir eine kleine Provision. Für dich entstehen hierbei keine Mehrkosten. Danke für die Unterstützung dieser Seite. / Bilder von der Amazon Product Advertising API