Hilfe ein eingewachsenes Haar! Körperbehaarung als Trend, die Zeiten sind spätestens seit Ende der Hippie – Phase vorbei. Inzwischen gibt es unzählige verschiedene Methoden zur Haarentfernung, egal ob im Gesicht, an den Beinen oder Armen, in der Bikinizone oder auf dem Rücken.
Eine negative Begleiterscheinung dessen sind immer wieder eingewachsene Haare. Auch wenn sie nur selten eine gesundheitliche Gefahr darstellen, sind sie doch unschön und können Beschwerden verursachen.
Doch wie entstehen eingewachsenen Haare überhaupt und welche Ursachen hat das? Gibt es Menschen, die stärker betroffen sind als andere? Wie kann ich vorbeugen, was kann ich tun, wenn ein Haar eingewachsen ist und wann muss ich zum Arzt? All diese Fragen klären wir in folgendem Artikel.
Was ist ein eingewachsenes Haar?
Haare wachsen normalerweise aus der Wurzel heraus entlang des Haarkanals und treten aus der Hautoberfläche heraus. Aus verschiedenen Gründen kann dieser Wachstumsprozess gestört sein. Somit unterscheidet man 2 Arten von eingewachsenen Haaren:
- Das Haar ist schon aus der Haut herausgetreten, besitzt jedoch eine so starke Krümmung, dass es wieder in die Haut zurückwächst.
- Das Haar kräuselt sich unter der Hautoberfläche und wächst in die entgegengesetzte Richtung oder aber seitlich unter der Haut. Dafür verantwortlich ist ein verstopfter Haarkanal.
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Was sind die Symptome eingewachsener Haare?
Nur, wenn das Haar offensichtlich eine Schlaufe bildet und nach seinem Austritt wieder in die Haut wächst oder aber seitlich ziemlich dicht unter der Hautoberfläche, lässt es sich als eingewachsenes Haar erkennen. Unter Umständen ist es schwierig es als solches zu identifizieren.
Die Symptome eines eingewachsenen Haares können sein:
- Pickelbildung
- Rötungen
- Juckreiz und Hautirritation um die Region
- mit Eiter gefüllte Pustel
- in fortgeschrittenen Stadien können Schwellungen, entzündete größere Beulen und Abzesse auftreten
Wer ist betroffen?
Prinzipiell kann ein eingewachsenes Haar jeden treffen, der Körperbehaarung besitzt. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen. Bei Kindern kommt es eher selten vor, da die Haare dort noch sehr weich sind.
Erst ab der Pubertät, wenn durch die Hormone das Haarwachstum vor allem der Körperbehaarung angeregt wird, kommt es auch bei Jugendlichen zu eingewachsenen Haaren.
Vor allem Menschen mit dickem und krausem Haar leiden aufgrund der Haarstruktur öfter an eingewachsenen Haaren.
Welche Ursachen hat ein eingewachsenes Haar?
Haare können aus verschiedenen Gründen die Wuchsrichtung ändern und einwachsen.
1. Das Haar ist kraus und wellig
Lockige und dicke Haare neigen eher dazu einzuwachsen als glatte und dünne Haare. Da das Haar gekringelt ist, macht die Haarspitze schneller einen Richtungswechsel und wächst entgegengesetzt.
2. Der Wachstumskanal ist verstopft / verkapselt
Normalerweise wächst das Haar entlang des Wachstumskanals an die Hautoberfläche. Es kann vorkommen, dass Talg und abgestorbene Hautzellen diesen Kanal verstopfen. Dann sucht sich das Haar eine andere Wuchsrichtung und wächst entweder wieder in die Haut hinein oder seitlich.
3. Fehler bei der Haarentfernung
Die Haarentfernung ist der häufigste Grund für eingewachsene Haare. Dabei ist es egal, ob die Haare durch Waxing, Epilation oder Rasur entfernt werden. Die häufigsten Fehler bei der Haarentfernung sind:
- fehlende oder falsche Vorbereitung der Haut auf die Haarentfernung
- falsche Technik bei der Haarentfernung
- anschließend keine oder falsche Pflege der betroffenen Hautpartien
4. Tragen zu enger Kleidung
Das Tragen sehr eng anliegender Hosen zum Beispiel lässt den Haaren zu wenig Freiraum zum Wachsen, sodass die Gefahr besteht, dass auch ihre Spitzen wieder in die Haut wachsen oder sie gar nicht erst aus der Haut hinaustreten. Außerdem reizt die permanente Reibung die Haut und begünstigt zusätzlich Entzündungen.
Welche Körperstellen sind betroffen?
Ein Haar kann überall am Körper einwachsen. Doch hauptsächlich betrifft es bestimmte Hautareale, die entweder häufig enthaart werden oder die eine besondere Haarstruktur aufweisen.
Bei Männern findet man eingewachsene Haare hauptsächlich im Gesicht und am Hals. Bei Frauen vor allem in der Intimregion, unter den Achseln und an den Beinen.
Das eingewachsene Haar am Hals kommt bei Männern am häufigsten vor. Ursache hierfür ist die Stärke der Bartbehaarung. Meistens sind Barthaare stärker als Kopfhaare.
Die Haut der Halsregion ist außerdem etwas fester, sodass manche Haare es schwer haben, durchzudringen.
Frauen haben am häufigsten mit eingewachsenen Haaren in der Bikinizone zu kämpfen. Hier reagiert die Haut besonders empfindlich auf Haarentfernungsmethoden und die Haare sind meist fester und krauser. Die häufigste Haarentfernungsmethode ist das Rasieren.
Durch die Rasur bekommt das Haar eine schärfere Kante, die sich nun leichter in die Haut bohren kann. Außerdem werden durch die Rasur immer auch Hautschuppen mit abgetragen, die den Haarkanal verstopfen können.
Was du dabei beachten solltest, um eingewachsene Haare zu vermeiden, erklären wir dir weiter unten im Artikel.
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Wie gefährlich ist ein eingewachsenes Haar?
In den meisten Fällen verschwindet oder löst sich ein eingewachsenes Haar von selbst wieder und stellt somit keine Gefahr dar. Dennoch kann es unter Umständen zu Komplikationen kommen.
Als Erstes kann das eingewachsene Haar eine Entzündungsreaktion des Körpers hervorrufen. Es kommt zu Pickel Rötungen und Schwellungen und eine eitrige Pustel bildet sich.
In den meisten Fällen öffnet sich diese jedoch auch von allein, der Eiter fließt ab und die Entzündung heilt ab.
Komplizierter wird es, wenn es sich um eine Haarbalgentzündung handelt. Diese wird durch Bakterien ausgelöst. Staphylokokken besiedeln unseren Köper ganz natürlich.
Doch ist das Immunsystem geschwächt, wie es zum Beispiel am Ort einer Entzündung vorkommt, können sie ein Furunkel oder einen Abszess hervorrufen.
Dann bilden sich größere Beulen oder eine, bis zu walnussgroße, Schwellung. Unter Umständen öffnet diese sich von selbst, doch es kann auch sein, dass diese dann chirurgisch geöffnet werden muss.
Entzünden sich gleich mehrere Haarwurzeln nebeneinander spricht man von einem Karbunkel.
Bleibt ein Abzess unbehandelt, kann es im schlimmsten Fall zu einer Blutvergiftung, einer Sepsis, kommen.
Chronisch wiederkehrende eingewachsene Haare können unschöne Narben und Hautverfärbungen hervorrufen.
Wie kann ich ein eingewachsenes Haar entfernen?
Ähnlich wie bei Pickeln sollte man auch auf einem eingewachsenen Haar nicht wie wild herumdrücken. In den meisten Fällen verschwindet ein eingewachsenes Haar von allein wieder.
Dazu solltest du einfach ein paar Tage die entsprechende Region in Ruhe lasse, das heißt, auf Haarentfernung verzichten und Reibung durch enge Kleidung vermeiden.
Reicht das nicht aus oder möchtest du darauf nicht warten, gibt es einige Möglichkeiten, ein eingewachsenes Haar zu behandeln bzw. zu entfernen.
Haarentfernung zuhause
Peele den Bereich um das eingewachsene Haar sanft und vorsichtig. Dadurch entfernst du abgestorbene Hautzellen, Talg und Fett. Für das Peeling kannst du ein Körperpeeling, Salzpeeling oder auch einen Peelinghandschuh benutzen. Auch Wirkstoffe wie Salicylsäure und Glykolsäure haben einen schälenden Effekt.
Tränke einen sauberen Waschlappen in warmem Wasser, wringe ihn aus und lege ihn für 5 Minuten auf das eingewachsene Haar. Die feuchte Wärme erweicht die Haut und öffnet die Poren. Außerdem kommt das Haar dadurch weiter nach oben und wird sichtbarer. Du kannst die entsprechende Hautstelle auch in warmem Wasser baden.
Siehst du eine Haarschlaufe nach dem Aufweichen der Haut, kannst du mit einer feinen Nadel darunter gehen und die Schlaufe lösen. Andernfalls nimmst du eine spitze Pinzette und ziehst das Haar heraus. Es ist nicht nötig das Haar ganz zu entfernen.
Es genügt, wenn du es wieder in seine Wuchsrichtung gebracht hast. Auf keinen Fall solltest du nach dem Haar „graben“, da du dabei riskierst, die Haut zu verletzen. Dann kann es schneller zu Entzündungen kommen.
Trage anschließend eine Wunddesinfektion auf die behandelte Stelle auf, um einer Entzündung vorzubeugen.
Alternative Behandlungsmethoden
Wenn sich das Haar so nicht entfernen lässt, hast du noch andere Möglichkeiten dein eingewachsenes Haar zu behandeln.
1. Zugsalbe
Vor allem wenn die Stelle des eingewachsenen Haares schon leicht entzündet ist, bietet sich Zugsalbe als Mittel der Wahl an. Ihr Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.
Zugsalbe lindert Schmerzen und Juckreiz hervorgerufen durch eingewachsene Haare, aber auch bei Furunkeln und Abszessen. Ihren Namen hat sie daher, dass sie die Reifung beschleunigt und der Eiter schneller an die Hautoberfläche gezogen wird. Dort kann die Pustel aufgehen und der Eiter nach außen abfließen.
Wenn die Entzündung nicht schon vorher abgeklungen ist und das Haar wieder in seiner Bahn wächst, tritt es spätestens jetzt heraus. Bei der Anwendung von Zugsalbe bietet es sich an, die Creme auf den entsprechenden Bereich aufzutragen und ein Pflaster darüberzukleben.
Ammoniumbituminosulfonat ist braun und kann zu unschönen Verfärbungen der Kleidung führen. Außerdem hilft der Pflasterverband, dass der Wirkstoff tief in die Haut eindringen kann.
2. Zinksalbe
Zinksalbe hat keine so starke Zugwirkung wie Zugsalbe, dennoch wirkt auch sie entzündungshemmend und wundheilungsfördernd.
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3. Aknetherapeutika
Aknesalben enthalten Wirkstoffe wie Salicylsäure und Benzoylperoxid, die einen schälenden Effekt haben und gleichzeitig antibakteriell und entzündungshemmend wirken.
Durch das Auftragen wird das Haar schneller an die Oberfläche befördert. Es kann besser aus der Haut heraustreten oder nach dem Aufweichen der Haut mithilfe einer Pinzette entfernt werden.
4. Überlieferte Hausmittel
Ein Hausmittel gegen eingewachsene Haare soll Eihülle sein. Gemeint ist hierbei die Hülle, die an der Innenseite der Eierschale hängt. Lege die Hülle auf die entsprechende Hautstelle und warte, bis sie getrocknet ist. Durch das Abziehen der Eihülle wird auch das eingewachsene Haar weiter nach oben befördert.
Auch Teebaumöl findet man immer wieder in den Empfehlungen. Es wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Vor allem nach der Entfernung aufgebracht, desinfiziert es die Wunde.
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5. Kühlen
Warme Umschläge können das Öffnen der Poren fördern, sodass das Haar an die Oberfläche tritt. Diese Variante ist jedoch bei einem eingewachsenen Haar unter den Achseln nicht so einfach durchführbar.
Durch die Reibung entstehen hier schneller Entzündungen, die durch Rötungen und Wärmeentwicklung auffallen. Hier hilft auch ein kalter Umschlag.
Er reduziert die Entzündung und die Schwellung. Dadurch bekommt das eingewachsene Haar wieder mehr Platz, um seiner richtigen Wuchsrichtung zu folgen.
Wann zum Arzt?
Lässt sich durch die Anwendung der oben genannten Methoden dein Haar nicht entfernen und verschwindet auch die Entzündung nicht, dann solltest du einen Arzt aufsuchen.
Natürlich auch dann, wenn die Entzündungsanzeichen, Schwellungen, Rötungen und Schmerzen an der Stelle zunehmen, ist ein Besuch beim Arzt anzuraten.
Entzündungsanzeichen kommen auch bei anderen Hauterkrankungen wie Hitzepickel, Ekzeme, Keratosis oder Akne vor.
Auch um deine Beschwerden davon abzugrenzen, ist ein Arztbesuch sinnvoll.
Was wird der Arzt tun?
Hat der Arzt ein eingewachsenes Haar als Ursache für deine Beschwerden diagnostiziert, wird er die Stelle lokal betäuben und anschließend mit einem Skalpell einen feinen Schnitt machen und das Haar befreien.
Bei stärkeren Entzündungen entfernt er auch gleich den Eiter und wird die Wunde desinfizieren. Da die Spannung auf die Haut jetzt nachlässt, wird die Wunde recht schnell heilen. Um die Abheilung zu verbessern, wird er dir eventuell noch eine Kortisonsalbe verordnen. Diese wirkt antientzündlich.
Hat sich ein Abszess gebildet und die Bakterien sind schon in deine Blutbahn gelangt, wird er dir ein Antibiotikum und eine antibiotische Salbe verordnen.
Wie kann ich eingewachsenen Haaren vorbeugen?
Um den Stress mit eingewachsenen Haaren zu umgehen, ist die beste Methode, sie gar nicht entstehen zu lassen. Es gibt einige Dinge, die du bei der Hautpflege und vor allem bei der Haarentfernung beachten solltest, um der Entstehung von eingewachsenen Haaren vorzubeugen.
Da abgestorbene Hautzellen die Wachstumskanäle der Haare verstopfen können und ihnen so den Weg an die Oberfläche versperren, ist es sinnvoll, diese zu entfernen. Das gelingt dir durch regelmäßiges Peeling.
Dafür gibt es unzählige Peelingprodukte in Drogerien und Parfümerien. Sie enthalten Zucker- oder Salzkristalle, Mineralien oder auch Öle. Für das Peeling im Gesicht sollest du zu einem spezielle Gesichtspeeling greifen.
Aufgrund der dort vorhandenen empfindlicheren Haut sind diese etwas sanfter. Direkt nach der Rasur oder Haarentfernung durch Waxing oder Epilation solltest du jedoch auf ein Peeling verzichten. Dafür ist die Haut zu sehr gereizt und benötigt eine Pause.
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Die meisten Fehler, die zu eingewachsenen Haaren führen, passieren beim Rasieren. Das wichtigste: Deine Rasierklinge sollte immer scharf sein. Wechsel sie lieber einmal mehr als zu wenig.
Eine stumpfe Klinge irritiert die Haut zusätzlich und die Haare werden unter Umständen nicht sauber abgeschnitten, sondern gerupft. Übe keinen zu starken Druck aus. Das würde deine Haut zu sehr reizen und die Entstehung von Entzündungen begünstigen.
Rasiere in Wuchsrichtung, dadurch krümmen sich die Haare weniger. Vor allem, wenn du zu eingewachsenen Haaren neigst, solltest du nicht zu häufig rasieren, maximal 2-3 Mal pro Woche.
Da die Haare vor allem im Intimbereich fester sind, ist es gut, wenn du vorher duschen oder baden gehst. Dadurch werden sie weicher und lassen sich besser und mit weniger Hautirritationen abrasieren.
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Vor allem nach dem Rasieren ist es wichtig, alle Rückstände von Seife und Rasierschaum zu entfernen. Um die Haut anschließend zu beruhigen, solltest du eine hautfreundliche und kühlende Lotion auftragen. Auch ein After Shave Balsam eignet sich hier hervorragend.
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Enge Kleidung kann an den Beinen und im Intimbereich zusätzlich zu Irritationen führen. Vor allem nach dem Rasieren solltest du darauf verzichten. Rasiere diese Körperstellen also am bestens vor dem Schlafengehen, damit du anschließend lockere Kleidung anziehen kannst.
Eine sehr sichere Methode, eingewachsenen Haaren zu entgehen ist, sie wachsen zu lassen. So vermeidest du Hautirritationen und verstopfte Haarkanäle sind so äußerst selten.
Möchtest du dir gar keine Sorgen mehr machen über eingewachsene Haare, kannst du deine Haare auch dauerhaft entfernen lassen. Das geschieht mittels Laser oder IPL-Technologie.
Bei beiden Verfahren kommt es am Ende zum Absterben der Haarwurzel, sodass kein Haar mehr daraus hervorgehen kann. Diese Methoden sind allerdings mit Kosten verbunden und etwas zeitaufwendig, denn es sind mehrere Sitzungen beim Dermatologen nötig.
In diesem Video erfährst du weitere wertvolle Informationen und Tipps zum Thema: „eingewachsenes Haar“:
Fazit: Eingewachsenes Haar
Eingewachsene Haare sind unschöne Begleiterscheinungen verschiedener Haarentfernungsmethoden. Am häufigsten kommen sie beim Rasieren vor. Dennoch sind sie kein Grund, sich seiner Körperbehaarung ergeben zu müssen.
Wenn du ein paar Punkte bei der Haarentfernung beachtest und im Fall der Fälle dein eingewachsenes Haar richtig behandelst, lässt es sich mit dieser Begleiterscheinung ganz gut leben. Und je mehr Erfahrung zu hast, desto weniger wirst du darunter leiden.
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Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 / *Affiliate Links - Werbe Links: Mit dem Klick auf eines unserer mit Sternchen-markierten Links, wirst du zu Amazon weitergeleitet. Durch den Kauf eines Produktes erhalten wir eine kleine Provision. Für dich entstehen hierbei keine Mehrkosten. Danke für die Unterstützung dieser Seite. / Bilder von der Amazon Product Advertising API